“Schöne Aussicht”
Eine Gruppenausstellung mit Luisa Pohlmann, Jens Hunger, Brigitta Friedrich, Andrea Imwiehe und Peter Lindenberg.
Unter dem Motto „Menschen, Tiere, Illusionen“ zeigt das Kollektiv ihre facettenreichen Kunstwerke.
Wann:
21.Januar-11.Februar 2023
Vernissage: Samstag, 21. Januar 2023, 18 Uhr
Wo:
Neurotitan Galerie, Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin
Wer:
Die Künstlergruppe “Schöne Aussicht” eröffnet ihre Ausstellung in der Neurotitan Galerie
Vernissage: Samstag, 21.1.2023, 18 Uhr
Brigitta Friedrich | Jens Hunger | Andrea Imwiehe | Peter Lindenberg | Luisa Pohlmann | Jens Schünemann
Wo: Neurotitan Galerie in den Hackische Höfen, Haus Schwarzenberg, Rosenthalerstraße 39, 10178 Berlin
“Schöne Aussicht” – unter diesem Titel gestaltet die Künstlergruppe „Schöne Aussicht“ eine gemeinsame Ausstellung. Die KünstlerInnen stellen sich dem Spannungsfeld von Image, Illusion, Erinnerung und Wunsch/Utopie, Selbstbild und Fremdbild.
Unsere Wahrnehmung besteht aus Täuschungen, ebenso unsere Erinnerung, aber auch unsere Vorstellung und Wünsche für unsere Zukunft. Die KünstlerInnen gestalten illustrative Illusionswelten, die das Spiel mit dem Selbstbild, dem „Image“, dem Bewusstsein aufgreifen. In allen Arbeiten gibt es eine Ebene des Karikierens der Realität und des Verschiebens oder sogar Auflösens der inhaltlichen und optischen Ebenen. Einige Arbeiten greifen aber auch das Spannungsverhältniss zwischen Mensch, Tier und Natur auf. Tierdarstellungen als Spiegelbild unseres eigenen Ichs bilden einen Teil dieses Spannungsverhältnisses. Die KünstlerInnen nähern sich auf unterschiedlichste Art und Weise in ihren Werken den Möglichkeiten des Narratives. Das Sujet sind Menschen und Tieren, aber auch Landschaften und Lebensräume. Die unterschiedlichen Blickwinkel und Materialien der Künstler bilden ein narratives Spannungsfeld, in dem die verschiedenen Erlebenswelten miteinander verschmelzen oder hart aufeinander prallen.
Alle 6 KünstlerInnen haben eigene Ansätze der illustrativen Darstellung in ihren Arbeiten. Die beteiligten KünstlerInnen stellen Arbeiten auf Papier, Leinwand, Holz aus. Es werden aber auch Arbeiten aus Materialien wie Kunststoff und fotografischen Arbeiten als Diaprojektion gezeigt.
Unsere Wahrnehmung besteht aus Täuschungen, ebenso unsere Erinnerung, aber auch unsere Vorstellung und Wünsche für unsere Zukunft. Die KünstlerInnen gestalten illustrative Illusionswelten, die das Spiel mit dem Selbstbild, dem „Image“, dem Bewusstsein aufgreifen. In allen Arbeiten gibt es eine Ebene des Karikierens der Realität und des Verschiebens oder sogar Auflösens der inhaltlichen und optischen Ebenen. Einige Arbeiten greifen aber auch das Spannungsverhältniss zwischen Mensch, Tier und Natur auf. Tierdarstellungen als Spiegelbild unseres eigenen Ichs bilden einen Teil dieses Spannungsverhältnisses. Die KünstlerInnen nähern sich auf unterschiedlichste Art und Weise in ihren Werken den Möglichkeiten des Narratives. Das Sujet sind Menschen und Tieren, aber auch Landschaften und Lebensräume. Die unterschiedlichen Blickwinkel und Materialien der Künstler bilden ein narratives Spannungsfeld, in dem die verschiedenen Erlebenswelten miteinander verschmelzen oder hart aufeinander prallen.
Alle 6 KünstlerInnen haben eigene Ansätze der illustrativen Darstellung in ihren Arbeiten. Die beteiligten KünstlerInnen stellen Arbeiten auf Papier, Leinwand, Holz aus. Es werden aber auch Arbeiten aus Materialien wie Kunststoff und fotografischen Arbeiten als Diaprojektion gezeigt.